VIA-MEDIA 2020 – aktueller Überblick
In der nunmehr vorliegenden VIA-MEDIA 2020 wurde mit über 200 Online- und Print-Titeln eine weitestgehend komplette und nach Spezialisierungen gegliederte Übersicht für den Dentalmarkt geschaffen.
Anforderung des Kompendiums:
VIA-MEDIA 2019 – aktueller Überblick
Mit der VIA-Media 2018 haben wir für den Dentalmarkt die erste Mediaübersicht für Marketing-Spezialisten und Media-Entscheider vorgelegt.
In der nunmehr vorliegenden VIA-MEDIA 2019 wurde mit über 200 Online- und Print-Titeln eine weitestgehend komplette und nach Spezialisierungen gegliederte Übersicht für den Dentalmarkt geschaffen.
Konzeption eines übergreifenden Key Visual für den Bereich BrandFacts,
Anzeigen-Gestaltung für Fachmagazine
Welchen Druck macht die Konkurrenz? Auf welche Argumente setzt Sie? Ist meine Botschaft und mein Key Visual unique?
Diese Fragen beantwortet BrandFacts. FaktenSchmied erfasst die Spendings und die Werbeinhalte in 1.000 Fachzeitschriften für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte.
Erstellung der grundlegenden Marktstudie VIA-DENT Gender-Marketing
Die Studienreihe VIA-DENT untersucht differenzierte Stellschrauben mit dem Ziel B2B- und B2C-Kommunikation im Marktumfeld überproportional erfolgreich zu gestalten.
Bestellung der Studie unter kroupa@white-white.de.
Die „Feminisierung“ in der deutschen Zahnärzteschaft ist unbestritten. Fakten zu unterschiedlichen Erwartungshaltungen und Bedürfnissen der Zahnärztinnen und Zahnärzte gab es bisher nicht. Spielen Gender-Aspekte auf fachlich-beruflicher Ebene in diesem Bereich eine Rolle? Wie sollte sich eine genderoptimierte Kommunikation gestalten? Diesen und anderen Aspekten widmet sich die Studie der Agentur WHITE & WHITE, in enger Zusammenarbeit mit den Dentalspezialisten der GFK SE, Nürnberg.
Der 90 seitige Studienband gibt erstmals klare Hinweise auf geschlechterspezifische Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu kommunikativen Bedürfnissen. Fakten werden von Zahnärztinnen und Zahnärzten tendenziell gleich wahrgenommen. Durch die genderspezifische Beachtung von emotionalen Aspekten, der Medienrezeption sowie der differenzierten Medienbelegung kann unter dem Blickwinkel der zunehmenden „Feminisierung“ eine optimierte Kommunikation zur Zahnärzteschaft entstehen.
